Was sind eigentlich Newsjacking und Agenda-Surfing?

Wie Sie aktuelle Ereignisse für sich nutzen können und was es dabei zu beachten gilt Immer wieder fallen in Fachartikeln zu PR und Content Marketing Begriffe wie Newsjacking und Agenda Surfing, aber nur selten wird erklärt, was die Begriffe wirklich…

The post Was sind eigentlich Newsjacking und Agenda-Surfing? appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen

Content Seeding – Wie gute Inhalte auch gelesen werden

Welche Wege des Content Seeding helfen, die Zielgruppen zu erreichen Relevante Inhalte sind die neue Währung im Social Web, denn nur nützliche, hilfreiche und unterhaltsame Inhalte werden gelesen, gelikt und geteilt. Das ist das Credo der Content Marketing Strategie. Doch…

The post Content Seeding – Wie gute Inhalte auch gelesen werden appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen

„Zahlreiche Unternehmen betreiben vorbildliche Online-Pressearbeit“

Jurymitglied Ursula Martens zur Kommunikationsarbeit von Unternehmen und Ihren persönlichen PR-Trends 2016 Ursula Martens ist als Inhaberin der Agentur Wortkind eine erfahrene PR-Expertin und Texterin. Bereits zweimal stand sie auf dem Siegertreppchen des von PR-Gateway ausgerichteten Wettbewerbs „Beste Pressemitteilung“. … weiterlesen

The post „Zahlreiche Unternehmen betreiben vorbildliche Online-Pressearbeit“ appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen

Zukunft der PR: Digitalisierung bestimmt den Wandel der Unternehmenskommunikation

CK_Grafik-Zukunft-PR-1

Die PR-Arbeit ist im Wandel. Der Megatrend Digitalisierung hat die Unternehmenskommunikation erfasst und führt zu einer Veränderung, wie es sie bisher kaum gegeben hat. Wie sieht die PR von Morgen aus? Diese Frage stellt der Mediendienstleister Adenion in seiner Blogparade Zukunft der PR, in deren Rahmen dieser Beitrag erschienen ist.

Nahezu sämtliche Unternehmensbereiche sind von der Digitalisierung der Wirtschaft betroffen: Marketing, Vertrieb, Produktmanagement, Kundenservice, Qualitätsmanagement etc. Auch die PR verändert sich durch die Digitalisierung – auf eine ganz spezielle Art und Weise. Mit ihr dreht sich das Verhältnis von Sender (Unternehmen) und Empfänger (Stakeholder wie Kunde, Vertrieb, Dienstleister etc.) um. Stakeholder haben nun selber die Möglichkeit der Kommunikation, z.B. in Foren, Vergleichsportalen oder auf Social Media. Gleichzeitig können sie sich unkompliziert und schnell im Internet über Unternehmen, deren Produkte bzw. Service informieren. Im Social Web haben sie zudem die Chance, sich dazu direkt austauschen. Damit steigen die Anforderungen an die Qualität der Kommunikation. Unternehmen sind gefordert, Content zu produzieren, der Zielgruppen überzeugt, ihnen einen Nutzen bietet und so an das Unternehmen bindet. Entscheidend dabei: Der Content muss hochwertig sein. Die Zeiten werblicher Kommunikation sind vorbei. Bei Unternehmen, die ausschließlich marketinglastig agieren, besteht das Risiko, dass sie nicht mehr erst genommen und völlig aus dem Blickfeld ihrer Stakeholder geraten. Content Marketing rückt damit in den Mittelpunkt der Unternehmenskommunikation. Das bestätigen auch die Ergebnisse des aktuellen DPRG-Trendmonitors: 71 Prozent der Unternehmen sehen in Content Marketing und Storytelling den großen Trend in der PR. Bei Agenturen sind es sogar 82 Prozent.

Mit reinem Trendsetting in Form von Content Marketing ist es aber nicht getan. Oftmals scheitert eine erfolgreiche Umsetzung an internen Strukturen und Hindernissen. Abteilungen wie Presse/Unternehmenskommunikation und Marketing stehen oft konträr zueinander und behindern sich gegenseitig. Für erfolgreiches Content Marketing müssen Unternehmen die Grenzen zwischen diesen beiden Disziplinen zugunsten eines integrierten Ansatzes auflösen. Dieser muss mit hochwertigem, informierenden oder beratenden Inhalten den Zielgruppen einen echten Nutzen bringen (PR), um damit Kunden an das Unternehmen zu binden bzw. neue Kunden zu gewinnen (Marketing).

Neue Formen der Pressearbeit
In der Diskussion um die Zukunft der PR fällt immer wieder die Aussage, dass die Digitalisierung das Ende der Pressearbeit bedeutet. Klassische Medien, insbesondere Printmedien, haben die Folgen der Digitalisierung massiv zu spüren bekommen. Zahlreiche Verlage stecken im Existenzkampf, Redaktionen werden ausgedünnt, Mitarbeiter entlassen. Allerdings zeigt sich, dass sich Verlage vermehrt dem Thema Kommunikation im Web nähern. Sie etablieren Online-Angebote oder gehen Kooperationen mit Fernseh- und Videoproduktionsgesellschaften ein, die wiederum eigene Social Media Kanäle betreiben. Gleichzeitig nutzen immer mehr Journalisten die Möglichkeiten des Social Web. So ergab eine Studie des Mediendienstleisters Cision, dass mittlerweile 3/4 der deutschen Journalisten Social Media zur Recherche nutzen. Das zeigt: Pressearbeit wird sich verändern, bleibt aber wichtig. Aufbau und Pflege von Journalistenkontakten werden auch weiterhin eine wichtige Rolle in der täglichen PR-Arbeit spielen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Kontakt zu dieser wichtigen Zielgruppe abreißt.

Digitalisierung stellt Reputationsmanagement vor neue Aufgaben
Gleichzeitig bringt die Digitalisierung auch Risiken mit sich. Unternehmen müssen mit negativen Kommentaren zu Produkten, Mitarbeitern oder dem Kundenservice auf Social Media oder mit schlechten Ergebnisse in Vergleichsportalen rechnen. Die Flanke für einen Angriff auf die Unternehmensreputation hat sich damit geöffnet! Zur Pflege der Reputation sollten Unternehmen folgende drei Punkte beachten:

  1. Intensivierung des Monitorings
    Die laufende Analyse von Onlinemedien und Social Media Kanälen stellt eine zentrale Aufgabe für das Reputationsmanagement in Zeiten der Digitalisierung dar. Dabei geht es darum, negative Kommentare zeitnah zu erfassen und deren Konfliktpotenzial einzuschätzen. Nicht selten geraten Unternehmen aufgrund einer einzelnen Bewertung in eine kommunikative Schieflage, in dem Journalisten den Kommentar aufgreifen. Auch andere Konsumenten oder NGOs wie Verbraucherschutzzentralen können schlechte Bewertungen verbreiten, manche NGOs haben sich darauf spezialisiert, Unternehmen im Social Web gezielt zu attackieren. Ein umfassendes Monitoring ist daher von Nöten, um Krisen frühzeitig zu erkennen.
  2. Ausbau der Krisenkommunikation
    Stellte die Krisenkommunikation schon vor der Digitalisierung eine zentrale PR-Disziplin dar, gewinnt sie jetzt noch mehr an Stellenwert. Um den Prozess einer schnellen und gelungenen Krisenkommunikation sicherzustellen, sollten Unternehmen als Präventivmaßnahmen ein Krisenhandbuch erarbeiten und Kontakt zu potenziellen Unterstützern im Krisenfall, etwa ausgewählten Journalisten, herstellen. Auch Krisenübungen, also die Simulation von bedrohlichen Situationen, sind sinnvoll. Für die Bewältigung ist ein Krisenstab von Nöten, in dem neben Vertretern aus Unternehmenskommunikation auch Spezialisten aus Recht und der zuständigen Fachabteilung sitzen sollten. Sie müssen gemeinsam die Antwortstrategie erarbeiten und die Umsetzung der Maßnahmen einleiten.
  3. Aktives Reputationsmanagement:
    Reaktives Verhalten ist nur ein Teil des digitalen Reputationsmanagements – aktiver Reputationsaufbau ist der andere. Mit Issue Management können Unternehmen für sie relevante Themen frühzeitig erkennen und in der Öffentlichkeit besetzen. Hierbei spielt in Zeiten der Digitalisierung Influencer Marketing eine wichtige Rolle. Impression Management, getragen von zielgruppen-orientierten Leuchtturmprojekten, sollten Unternehmen ebenso forcieren. Um den Prozess des aktiven Reputationsmanagements in Gang zu setzen, genügt es nicht, wenn Unternehmen einzelne Felder besetzen. Wichtig ist vielmehr die sinnvolle Verknüpfung und die Ausrichtung aller Kommunikationsaktivitäten entlang einer definierten Strategie, die alle Themen bündelt. Auf die Strategie sollten auch CSR-Kampagnen einzahlen, die in Verbindung zum Geschäftsmodell stehen und gleichzeitig zur Erhöhung der Sympathie beitragen. So schließt sich hier der Kreis, können doch Content Marketing und Pressearbeit auch auf die Reputation einzahlen.

Kommunikationscontrolling zur Steuerung der PR-Arbeit
Content Marketing, digitale Pressearbeit, Reputationsmanagement: Auf die PR warten neue, herausfordernde Aufgaben. Umso wichtiger ist ein qualitativ-hochwertiges Kommunikationscontrolling zur Erfolgskontrolle und Steuerung der PR-Arbeit. Dafür sprechen auch die Ergebnisse der Umfrage “Controlling in der Kommunikation” der K-Strategie. Die Umfrage ergab, dass rund die Hälfte (48,3 %) der befragten Pressesprecher, PR-Berater und Marketing-Verantwortlichen Kommunikationscontrolling als mittelwichtig erachten. Nahezu jeder vierte Befragte (23 %) beurteilte es sogar als unwichtig/sehr unwichtig. Etwa jeder Fünfte (21,8 %) ordnete Kommunikationscontrolling als sehr wichtig/wichtig ein. Allerdings geht die Mehrheit von einer wachsenden Bedeutung aus: Fast drei Viertel der Befragten (73,6 %) sind der Ansicht, dass der Stellenwert stark zunehmen bzw. zunehmen wird. 16,1 Prozent rechnen mit einer gleich bleibenden Bedeutung. Lediglich 3,5 Prozent gehen von einem abnehmenden bzw. stark abnehmenden Stellenwert aus.

Allzu oft stellt Kommunikationscontrolling allerdings noch ein reines Messen von Ergebnissen da. Auch dies bestätigt die Umfrage “Controlling in der Kommunikation” der K-Strategie. Nur rund ein Drittel (37,9 %) der befragten Pressesprecher, PR-Berater und Marketing-Verantwortlichen betreibt Kommunikationscontrolling, um PR gezielt zu steuern. Das allerdings ist problematisch, ist doch die Reputation eines Unternehmens in Zeiten der Digitalisierung angreifbarer geworden. Entsprechend gilt: Kommunikationscontrolling muss in Unternehmen stärker verankert werden. PR-Abteilungen müssen auf Augenhöhe mit Controlling und Vorstand/Geschäftsführung agieren, um Erkenntnisse aus dem Kommunikationscontrolling in die Unternehmensstrategie und Geschäftsgebahren einzubinden und mit Kommunikation den guten Ruf eines Unternehmens zu schützen.

Integrierte, digitale Kommunikation
Die Erläuterungen zeigen: Die Digitalisierung stellt die PR vor neue Herausforderungen. In diesem Zusammenhang muss die Kommunikation stärker im Unternehmen verankert werden. Grenzen zwischen Marketing und PR müssen abgebaut, Brücken zu Recht und Fachabteilungen geschlagen werden. PR muss eine steuernde Rolle übernehmen, in engem Austausch zu Controlling und Vorstand/Geschäftsführung stehen und die Geschicke von Unternehmen stärker beeinflussen.

Via:: K-Strategie Christian Krause

Digitale Direkt-PR und klassische PR: Was ist wichtiger?

Immer, wenn sich ein Kunde entscheidet, keine Online-Pressemitteilungen mehr zu versenden oder sagt, Online-PR gar nicht erst in seinen PR-Instrumentenkoffer packen zu wollen, fragen wir natürlich: Was ist der Grund bzw. was machen Sie stattdessen? Und eine der häufigsten Antworten lautet: Wir versenden unsere Pressemitteilungen an einen Journalistenverteiler, unser Ziel sind die Medien. Was dagegen […]

The post Digitale Direkt-PR und klassische PR: Was ist wichtiger? appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen

Case Study Social Media Club Düsseldorf (Teil 1)

Social Media Club Düsseldorf

Best Practice Event-PR: Ausgebuchtes Event nach 3 Tagen

Der Social Media Club Düsseldorf (SMCDUS) hat seit seiner Gründung im Oktober 2014 eine effektive Event-PR Strategie entwickelt, die schon nach nur zwei erfolgreichen Veranstaltungen kostbare Früchte trägt. Als Non-Profit Organisation steht der Club vor der Herausforderung, mit geringem Budget und wenigen Ressourcen neue Mitglieder zu gewinnen und Events zu organisieren. Heute Abend startet die 3. Social Media Nacht „Medienwandel 2.0“ beim Handelsblatt Verlag in Düsseldorf, doch eine spontane Teilnahme vor Ort ist schon längst nicht mehr möglich:
Bereits 3 Tage nach Termin-Ankündigung war die Veranstaltung bis auf den letzten Platz ausgebucht. Wie gelingt es dem Social Media Club in so kurzer Zeit, ein derart starkes Interesse bei den Zielgruppen zu wecken?

Social Media Night @ Handelsblatt – Medienwandel 2.0

Intelligente Verknüpfung des Event-Kalenders
Nach dem Event ist vor dem Event – das leicht abgewandelte Fußball-Motto nimmt sich der Social Media Club Düsseldorf besonders zu Herzen. Im Anschluss an die 2. Social Media Nacht vom 18. November 2014 erstellte der Club eine Umfrage und sammelte Feedback und neue Themen für das Event-Jahr 2015. Auf diese Weise integrierte der SMCUS seine Teilnehmer und Interessenten in die Event-Planung und konnte den Spannungsbogen hoch halten.

Event-Planung SMCDUS

Event-Planung des SMCDUS

Reichweite erhöhen und präsent bleiben: Die PR-Strategie
Der hauseigene Blog ist die Schaltzentrale des Social Media Clubs. Um die Inhalte der Blogbeiträge auch weitreichend zu teilen, nutzt der SMCDUS das WordPress Plugin Blog2Social. Sowohl bestehende, als auch potenzielle Fans und Follower werden somit über kommende Termine informiert und mit einer detaillierten Nachberichterstattung versorgt. Da die Sichtbarkeit einer Nachricht oder eines Events jedoch nicht nur an die sozialen Netzwerken geknüpft ist, werden zusätzlich Online-Pressemitteilungen geschrieben, um das Event zu bewerben und zusätzliche Informationen zu teilen. Die Inhalte, wie z. B. Fachbeiträge, Vorberichterstattungen oder Speaker-Interviews, werden dabei über ein umfassendes PR-Netzwerk aus
kostenlosen Presse- und Branchenportalen sowie regionale und Fachportale veröffentlicht und haben eine gute Sichtbarkeit bei Google.

SMCDUS

Ein Blick in die Google-Ergebnisliste zeigt, dass die regelmäßige und weitreichende Veröffentlichung wertvolle Anlaufstellen im Web generiert hat, über die potenzielle Teilnehmer Informationen zur Veranstaltung erhalten.

Der Erfolg einer crossmedialen Kommunikation des Social Media Clubs spiegelt sich zudem in der Ergebnisliste der Bildersuche von Google wieder. Der Club ist präsent – und das auf allen digitalen Kanälen.

Das Resultat: Ausgebucht
Der Erfolg des Social Media Clubs Düsseldorf ist deutlich zu spüren. Neben dem starken Anstieg der Follower-Zahlen in den sozialen Netzwerken, sticht vor allem das Interesse an den Events hervor, denn die 3. Social Media Nacht zum Thema „Medienwandel 2.0“ ist schon lange ausgebucht. Ein kleines Trostpflaster für alle, die keine Plätze ergattern konnten, gibt es dennoch: Die Veranstaltung beim Handelsblatt Verlag Düsseldorf wird per Livestream ausgestrahlt.
» Jetzt den Livestream anschauen

Die Twitterwall bietet unter dem #SMCDUS zumindest eine virtuelle Plattform zum Mitdiskutieren an.
» Zur Twitterwall

Alle PR-Aktivitäten des Social Media Clubs Düsseldorf, die dazu beigetragen haben, dass schon ab der 2. Social Media Night die Events ausgebucht waren, haben wir in einer Fallstudie zusammengefasst
» Hier geht’s zur Fallstudie

Der Beitrag Case Study Social Media Club Düsseldorf (Teil 1) erschien zuerst auf Adenion Blog.

Via:: Artikel SMCDUS

Die besten RSS-Feeds für Ihre Online-PR

Die Top 5 der erfolgreichsten kostenlosen RSS-Feeds RSS-Feeds sind abonnierbare Nachrichtenticker für aktuelle Beiträge. Sortiert nach Themen, lassen sich auch Pressemitteilung mit RSS-Feeds schnell und einfach verbreiten. So gesehen ist schon der Name Programm, denn ausgeschrieben bedeutet RSS „Really Simple Syndiacation“ – Echt einfache Verbreitung. Die RSS-Technologie erlaubt es bestimmte Inhalte einer Website zu […]

The post Die besten RSS-Feeds für Ihre Online-PR appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen

Klassische Werbung verliert Einfluss auf Kaufentscheidungen

5 Tipps für relevanten Content und erfolgreiches Storytelling Rund 52 Prozent der befragten Verbraucher lassen sich bei Kaufentscheidungen von Werbung nicht beeinflussen. Das ergab die aktuelle Auswertung des Vertrauensindex der GPRA (Gesellschaft PR-Agenturen). Stattdessen gewinnen laut GPRA-Präsident Uwe Kohrs relevanter Content und Storytelling zunehmend an Bedeutung. Werbung – Ein sinkendes Schiff? In einem […]

The post Klassische Werbung verliert Einfluss auf Kaufentscheidungen appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen

Blogparade Zwischenstand – Meinungen & Strategien

“Werbung ist zu eng, um echte Geschichten zu erzählen” Elf Blogartikel sind im Rahmen unserer Blogparade mit dem Thema bereits eingegangen – höchste Zeit, einen Blick auf die Kernthesen zu werfen. Bis zum 02. März 2015 können Sie an der Blogparade teilnehmen und uns erzählen, was für Sie eine erfolgreiche Kommunikations-Strategie ausmacht: „Was sind Ihre […]

The post Blogparade Zwischenstand – Meinungen & Strategien appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen

Welche PR-Herausforderungen erwarten Sie in 2015?

Stimmen Sie jetzt mit ab und nennen Sie uns Ihre Themenschwerpunkte Was sind Ihre PR-Herausforderungen in diesem Kommu-nikations-Jahr? Mit der Teilnahme an unserer „Themenumfrage 2015“ können Sie uns bereits seit einiger Zeit verraten, ob Sie mehr über Storytelling, die strategische Kommunikationsplanung oder einen anderen Bereich aus PR und Marketing erfahren möchten. Noch ist […]

The post Welche PR-Herausforderungen erwarten Sie in 2015? appeared first on PR-Gateway Online-PR Blog.

Via:: Trendthemen