Rettet die Bienen - Adenion übernimmt Blühwiesen-Patenschaft

Rettet die Bienen: Adenion übernimmt Blühwiesen-Patenschaft

Rettet die Bienen - Adenion übernimmt Blühwiesen-Patenschaft
Rettet die Bienen – Adenion übernimmt Blühwiesen-Patenschaft

Mit einer Blühwiesen-Patenschaft kann man zur Rettung der Artenvielfalt persönlich beitragen. Die Vielfalt heimischer Tier- und Pflanzenarten ist immer mehr gefährdet und bereits jetzt sterben die für uns wichtigen Bienenvölker nach und nach aus. Die Konsequenzen daraus für Mensch und Tiere sind langfristig schwerwiegend.

Wir finden: Die Umwelt geht jeden etwas an und deshalb fühlen wir uns auch angesprochen, wenn es gilt, einen Teil der Umwelt zu bewahren.

So wichtig sind Bienen

Wirtschaftsmacht Bienen, https://de.statista.com/infografik/13843/wirtschaftsmacht-bienen/

Bitte klicken Sie zum Vergrößern auf die Infografik. Wirtschaftsmacht Biene, Quelle Statista: https://de.statista.com/infografik/13843/wirtschaftsmacht-bienen/

Auch wenn die Bienen und Insekten im Vergleich zum Menschen klein und unbedeutend erscheinen, würden sie uns doch sehr fehlen – und nicht nur in Form von Honig auf dem Butterbrot. Bereits 25 % der Honigbienenvölker sind seit 1985 in Mitteleuropa ausgestorben.

Bienen sind nicht nur wichtig für die Artenvielfalt, sondern leisten auch Erstaunliches für unsere Wirtschaft:

  • Bis zu 90 % aller Wildpflanzen sind auf Bestäubung durch Tiere angewiesen.
  • Der Bestäubungswert liegt bei bis zu 500 Mrd. Euro jährlich
    von 100 Nutzplanzenarten (90 % der weltweiten Nahrung) werden 71 von Bienen bestäubt.
  • Seit 1985 sind in Mitteleuropa ca. 25 % der Honigbienenvölker ausgestorben.

Der vorzeigbare und duftende Umweltschutz mit eine Blühwiesen-Patenschaft

Blühwiesen-Patenschaft zur Rettung der heimischen Bienen
Blühwiesen-Patenschaft zur Rettung der heimischen Bienen

Nicht nur, aber auch mit Blick auf den 20. Mai – dem Weltbienentag – möchte die Adenion GmbH einen kleinen Beitrag zu einer grünen und blühenden Naturlandschaft und zum Erhalt der Artenvielfalt leisten und hat eine Blühwiesen-Patenschaft übernommen.

Blumenwiese zur Rettung der heimischen Bienen
Blumenwiese zur Rettung der heimischen Bienen

Um einen natürlichen Schutz- und Lebensraum für Bienen und andere Lebewesen zu schaffen, wandeln Landwirte in der rheinischen Region Ackerflächen in sogenannte Blühwiesen um. Das sind landwirtschaftliche Flächen, auf denen spezielle Saatmischungen für heimische Blühpflanzen ausgesät werden – ohne Pflanzenschutzmittel oder Düngung.

Diese Blühpflanzen bieten eine besondere Nahrungsquelle für Bienen und schaffen eine natürliche Oase für die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren. Während der gesamten Blühperiode. Wir möchten mit unserer Blühwiesen-Patenschaft einen kleinen Beitrag zum Schutz der Bienen und zum Erhalt der Artenvielfalt in der Region leisten.

Die Geschichte unserer Blühwiesen-Patenschaft

Die Blühwiesen-Patenschaft der Adenion GmbH liegt an einer Parzelle zwischen Stürzelberg und Zons. Anhand von Fotos, die wir vom Grenzhof Dormagen zur Verfügung gestellt bekommen, können wir miterleben wie unsere Blühwiese entsteht.

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April 2019: Nun ist unsere Blumenwiese ausgesät. Noch ist nicht viel zu sehen von den glücklichen Bienen, aber auch im Winter bieten die Blüh-Flächen Insekten, aber auch Hasen, Rebhühnern und anderen Arten Nahrungsquelle und Schutz.

Mai/ Juni 2019: Die ersten Halme haben sich an die Oberfläche gekämpft und auch einige Tiere erfreuen sich an der Wiese. Die Bienen können kommen …

Juni 2019: Ab jetzt sind wir stolze Besitzer einer Sponsoren-Urkunde.

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Juni/ Juli: Die Blühwiese erstrahlt jetzt in voller Blüte. Mitte Juli werden wir uns außerdem mit allen Mitarbeitern auf den Weg machen, um unsere Blühwiese zu bestaunen.

Juli: Gemeinsam mit allen Mitarbeitern haben wir uns auf den Weg zu unserer Blühwiese gemacht. Dabei konnten wir tatsächlich so manch glückliches Insekt entdecken.

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Lesetipp:
Auf unserem PR-Gateway-Blog beschreiben wir, wie Sie soziales Engagement für Ihre Online-PR nutzen können.

SOS-Kinderdörfer Nothilfe 2018

SOS-Kinderdörfer weltweit: Spenden, “wo es am nötigsten ist”

SOS-Kinderdörfer Nothilfe 2018

Naturkatastrophen, Hungersnöte und Kriege – die stärksten Zerstörungen treffen vor allem die Schwächsten: die Kinder. Deshalb leisten die SOS-Kinderdörfer neben den langfristigen Projekten in akuten Katastrophen- und Krisengebieten Nothilfe für Kinder und Familien.

Der 20. Dezember wurde im Jahr 2005 von der UN-Generalversammlung zum internationalen Welttag der Solidarität erklärt. Er soll an die Wichtigkeit erinnern, bei weltweiten Problemen gemeinsam zu agieren.

Auch Adenion möchte Verantwortung übernehmen und unterstützt deshalb seit 2011 die SOS-Kinderdörfer weltweit. Neben unserer Patenschaft von zwei Dörfern auf Haiti und in Kambodscha, wählen unsere Mitarbeiter zu jedem Jahresende ein Projekt aus, das Adenion finanziell unterstützen soll. Nachdem in den vergangenen Jahren einzelne Projekte, wie Hilfe für die Ebola-Waisen, Flüchtlingshilfe für Kinder europaweit und für die Rohingya-Kinder in Bangladesch gefördert wurden, geht unsere Spende 2018 an die Nothilfe der SOS-Kinderdörfer.

SOS-Nothilfe Aktionen

Im Gegensatz zu langfristig angelegten Projekten, sind Nothilfe-Aktionen auf akute Krisensituationen ausgerichtet. Unter die SOS-Nothilfe fallen vor allem auch Krisen, die keine Schlagzeilen machen. Oft sind es regional begrenzte Krisen und Katastrophen, die auf wenig oder gar kein Medieninteresse stoßen.

Aus dem “Topf” der SOS-Nothilfe werden Hilfsprogramme auf der ganzen Welt finanziert. Das ermöglicht eine schnelle und unbürokratische Unterstützung, mit der SOS-Mitarbeiter auf Not- und Krisensituationen im Umfeld der SOS-Kinderdörfer und SOS-Einrichtungen reagieren können.

Die Nothilfe-Aktionen gehen immer von den SOS-Kinderdörfern im jeweiligen Land aus, damit eine schnelle, effiziente und nachhaltige Hilfe ermöglicht werden kann. Sie werden mit den örtlichen und nationalen Behörden abgestimmt und meist in Kooperation mit anderen Hilfsorganisationen durchgeführt. Die humanitäre Soforthilfe geht dabei oftmals in langfristige Aufbau- und Entwicklungsprojekte über.

Im ersten Schritt: Leben retten

Soforthilfe mit Lebensmitteln, Kleidung und Medikamenten. Krankheiten wie Durchfall sind besonders für kleine Kinder lebensbedrohlich.

Notunterkünfte: Obdachlose Familien, Flüchtlingskinder, Kriegswaisen und unbegleitete Kinder werden in provisorischen Unterkünften oder in SOS-Kinderdörfern aufgenommen.

Familienzusammenführung: SOS-Mitarbeiter versuchen in Zusammenarbeit mit den Behörden Familien zu vereinen, die im Chaos getrennt wurden.

Psychologische Betreuung: Kinder in Kriegs- und Katastrophengebieten erleben Entsetzliches. SOS-Helfer betreuen daher traumatisierte Kinder psychologisch.

Nothilfe-Kitas: In Nothilfe-Tagesstätten wird provisorisch Unterricht und Betreuung für Kinder angeboten, während ihre Eltern z.B. ihre Häuser wieder aufbauen.

Im Anschluss: Aufbauhilfe

Wiederaufbauhilfe: Familien, die durch Naturkatastrophen obdachlos geworden sind, erhalten Baumaterial und Hilfe für den Wiederaufbau ihrer Häuser. Gemeinden werden durch das Bohren von Brunnen mit sauberem Trinkwasser versorgt oder beim Bau von Schulen unterstützt.

Langfristige Hilfsprojekte: Häufig entstehen aus der Nothilfe neue SOS-Kinderdörfer, Sozialzentren oder SOS-Kliniken.

Wenn auch Sie aktiv werden wollen, packen Sie doch ein SOS-Hilfspaket: Wählen Sie Hilfsgüter für die SOS-Nothilfe und ermöglichen Sie Hilfe, wo sie dringend benötigt wird.

Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.sos-kinderdoerfer.de/unsere-arbeit/wie-wir-helfen/sos-nothilfe/aktuelle-nothilfe-projekte

https://www.sos-kinderdoerfer.de/aktuelles/news/amerika-migrantenkinder-gefaehrdet-ausgebeutet