Volontariat im Bereich PR / Online-PR (m/w)

Wir suchen Dich als Praktikant/in (m/w/d) im Bereich Online-PR!

Praktikum im Bereich PR / Online-PR (m/w)

Für unsere Online-PR Aktivitäten nutzen wir das gesamte Portfolio von Online-Mitteilungen über Studien und Infografiken bis hin zu  Videos, Webinaren und Social Media.

Willst Du als Teil eines sehr netten PR-Teams die dynamische Entwicklung unserer Angebote und unseres PR-Portfolios miterleben und viel dabei über Online-PR und Social Media lernen? Bist Du bereit, anzupacken und tatkräftig mitzuarbeiten?

Dann bieten wir Dir ein spannendes und lehrreiches Praktikum von 3-12 Monaten, in dem Du Online-PR und Social Media hautnah erlebst und auch Einblicke in angrenzende Unternehmensbereiche erhältst.

Sie passen zu uns, wenn Sie Schulabgänger oder Student sind, sich mit einem Praktikum auf ein Studium vorbereiten oder zur eigenen Orientierung Online-PR und Social Media Management kennenlernen möchten.

Deine Aufgabenbereiche

  • Du unterstützt unsere PR- und Social Media-Profis in der alltäglichen Arbeit – von der Veröffentlichung, der redaktionellen Bearbeitung oder dem Neu-Verfassen von PR- und Social Media-Beiträgen.
  • Du wirst in der Recherche und Ausarbeitung von Studien und PR-Kampagnen tätig.
  • Du verfasst eigene Beiträge für unseren Blog, Social Media und PR-Veröffentlichungen.
  • Du wirst in der End-Redaktion von Fachbeiträgen und Veröffentlichungen tätig.

Du kannst diese Fragen mit “Ja” beantworten?

  • Du bist Internet-affin und in den Social Media zu Hause?
  • Du hast Spaß am Schreiben und kommunizierst?
  • Du hast sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift?
  • Der Umgang mit dem PC, insbesondere mit MS Office, ist Dir vertraut?
  • Du hast eine gute Allgemeinbildung?

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung per E-Mail an
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Kontakt:
Adenion GmbH
Frau Begdouri
Merkatorstr. 2
41515 Grevenbroich
http://www.adenion.de

Zukunft der PR: Digitalisierung bestimmt den Wandel der Unternehmenskommunikation

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Die PR-Arbeit ist im Wandel. Der Megatrend Digitalisierung hat die Unternehmenskommunikation erfasst und führt zu einer Veränderung, wie es sie bisher kaum gegeben hat. Wie sieht die PR von Morgen aus? Diese Frage stellt der Mediendienstleister Adenion in seiner Blogparade Zukunft der PR, in deren Rahmen dieser Beitrag erschienen ist.

Nahezu sämtliche Unternehmensbereiche sind von der Digitalisierung der Wirtschaft betroffen: Marketing, Vertrieb, Produktmanagement, Kundenservice, Qualitätsmanagement etc. Auch die PR verändert sich durch die Digitalisierung – auf eine ganz spezielle Art und Weise. Mit ihr dreht sich das Verhältnis von Sender (Unternehmen) und Empfänger (Stakeholder wie Kunde, Vertrieb, Dienstleister etc.) um. Stakeholder haben nun selber die Möglichkeit der Kommunikation, z.B. in Foren, Vergleichsportalen oder auf Social Media. Gleichzeitig können sie sich unkompliziert und schnell im Internet über Unternehmen, deren Produkte bzw. Service informieren. Im Social Web haben sie zudem die Chance, sich dazu direkt austauschen. Damit steigen die Anforderungen an die Qualität der Kommunikation. Unternehmen sind gefordert, Content zu produzieren, der Zielgruppen überzeugt, ihnen einen Nutzen bietet und so an das Unternehmen bindet. Entscheidend dabei: Der Content muss hochwertig sein. Die Zeiten werblicher Kommunikation sind vorbei. Bei Unternehmen, die ausschließlich marketinglastig agieren, besteht das Risiko, dass sie nicht mehr erst genommen und völlig aus dem Blickfeld ihrer Stakeholder geraten. Content Marketing rückt damit in den Mittelpunkt der Unternehmenskommunikation. Das bestätigen auch die Ergebnisse des aktuellen DPRG-Trendmonitors: 71 Prozent der Unternehmen sehen in Content Marketing und Storytelling den großen Trend in der PR. Bei Agenturen sind es sogar 82 Prozent.

Mit reinem Trendsetting in Form von Content Marketing ist es aber nicht getan. Oftmals scheitert eine erfolgreiche Umsetzung an internen Strukturen und Hindernissen. Abteilungen wie Presse/Unternehmenskommunikation und Marketing stehen oft konträr zueinander und behindern sich gegenseitig. Für erfolgreiches Content Marketing müssen Unternehmen die Grenzen zwischen diesen beiden Disziplinen zugunsten eines integrierten Ansatzes auflösen. Dieser muss mit hochwertigem, informierenden oder beratenden Inhalten den Zielgruppen einen echten Nutzen bringen (PR), um damit Kunden an das Unternehmen zu binden bzw. neue Kunden zu gewinnen (Marketing).

Neue Formen der Pressearbeit
In der Diskussion um die Zukunft der PR fällt immer wieder die Aussage, dass die Digitalisierung das Ende der Pressearbeit bedeutet. Klassische Medien, insbesondere Printmedien, haben die Folgen der Digitalisierung massiv zu spüren bekommen. Zahlreiche Verlage stecken im Existenzkampf, Redaktionen werden ausgedünnt, Mitarbeiter entlassen. Allerdings zeigt sich, dass sich Verlage vermehrt dem Thema Kommunikation im Web nähern. Sie etablieren Online-Angebote oder gehen Kooperationen mit Fernseh- und Videoproduktionsgesellschaften ein, die wiederum eigene Social Media Kanäle betreiben. Gleichzeitig nutzen immer mehr Journalisten die Möglichkeiten des Social Web. So ergab eine Studie des Mediendienstleisters Cision, dass mittlerweile 3/4 der deutschen Journalisten Social Media zur Recherche nutzen. Das zeigt: Pressearbeit wird sich verändern, bleibt aber wichtig. Aufbau und Pflege von Journalistenkontakten werden auch weiterhin eine wichtige Rolle in der täglichen PR-Arbeit spielen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der Kontakt zu dieser wichtigen Zielgruppe abreißt.

Digitalisierung stellt Reputationsmanagement vor neue Aufgaben
Gleichzeitig bringt die Digitalisierung auch Risiken mit sich. Unternehmen müssen mit negativen Kommentaren zu Produkten, Mitarbeitern oder dem Kundenservice auf Social Media oder mit schlechten Ergebnisse in Vergleichsportalen rechnen. Die Flanke für einen Angriff auf die Unternehmensreputation hat sich damit geöffnet! Zur Pflege der Reputation sollten Unternehmen folgende drei Punkte beachten:

  1. Intensivierung des Monitorings
    Die laufende Analyse von Onlinemedien und Social Media Kanälen stellt eine zentrale Aufgabe für das Reputationsmanagement in Zeiten der Digitalisierung dar. Dabei geht es darum, negative Kommentare zeitnah zu erfassen und deren Konfliktpotenzial einzuschätzen. Nicht selten geraten Unternehmen aufgrund einer einzelnen Bewertung in eine kommunikative Schieflage, in dem Journalisten den Kommentar aufgreifen. Auch andere Konsumenten oder NGOs wie Verbraucherschutzzentralen können schlechte Bewertungen verbreiten, manche NGOs haben sich darauf spezialisiert, Unternehmen im Social Web gezielt zu attackieren. Ein umfassendes Monitoring ist daher von Nöten, um Krisen frühzeitig zu erkennen.
  2. Ausbau der Krisenkommunikation
    Stellte die Krisenkommunikation schon vor der Digitalisierung eine zentrale PR-Disziplin dar, gewinnt sie jetzt noch mehr an Stellenwert. Um den Prozess einer schnellen und gelungenen Krisenkommunikation sicherzustellen, sollten Unternehmen als Präventivmaßnahmen ein Krisenhandbuch erarbeiten und Kontakt zu potenziellen Unterstützern im Krisenfall, etwa ausgewählten Journalisten, herstellen. Auch Krisenübungen, also die Simulation von bedrohlichen Situationen, sind sinnvoll. Für die Bewältigung ist ein Krisenstab von Nöten, in dem neben Vertretern aus Unternehmenskommunikation auch Spezialisten aus Recht und der zuständigen Fachabteilung sitzen sollten. Sie müssen gemeinsam die Antwortstrategie erarbeiten und die Umsetzung der Maßnahmen einleiten.
  3. Aktives Reputationsmanagement:
    Reaktives Verhalten ist nur ein Teil des digitalen Reputationsmanagements – aktiver Reputationsaufbau ist der andere. Mit Issue Management können Unternehmen für sie relevante Themen frühzeitig erkennen und in der Öffentlichkeit besetzen. Hierbei spielt in Zeiten der Digitalisierung Influencer Marketing eine wichtige Rolle. Impression Management, getragen von zielgruppen-orientierten Leuchtturmprojekten, sollten Unternehmen ebenso forcieren. Um den Prozess des aktiven Reputationsmanagements in Gang zu setzen, genügt es nicht, wenn Unternehmen einzelne Felder besetzen. Wichtig ist vielmehr die sinnvolle Verknüpfung und die Ausrichtung aller Kommunikationsaktivitäten entlang einer definierten Strategie, die alle Themen bündelt. Auf die Strategie sollten auch CSR-Kampagnen einzahlen, die in Verbindung zum Geschäftsmodell stehen und gleichzeitig zur Erhöhung der Sympathie beitragen. So schließt sich hier der Kreis, können doch Content Marketing und Pressearbeit auch auf die Reputation einzahlen.

Kommunikationscontrolling zur Steuerung der PR-Arbeit
Content Marketing, digitale Pressearbeit, Reputationsmanagement: Auf die PR warten neue, herausfordernde Aufgaben. Umso wichtiger ist ein qualitativ-hochwertiges Kommunikationscontrolling zur Erfolgskontrolle und Steuerung der PR-Arbeit. Dafür sprechen auch die Ergebnisse der Umfrage “Controlling in der Kommunikation” der K-Strategie. Die Umfrage ergab, dass rund die Hälfte (48,3 %) der befragten Pressesprecher, PR-Berater und Marketing-Verantwortlichen Kommunikationscontrolling als mittelwichtig erachten. Nahezu jeder vierte Befragte (23 %) beurteilte es sogar als unwichtig/sehr unwichtig. Etwa jeder Fünfte (21,8 %) ordnete Kommunikationscontrolling als sehr wichtig/wichtig ein. Allerdings geht die Mehrheit von einer wachsenden Bedeutung aus: Fast drei Viertel der Befragten (73,6 %) sind der Ansicht, dass der Stellenwert stark zunehmen bzw. zunehmen wird. 16,1 Prozent rechnen mit einer gleich bleibenden Bedeutung. Lediglich 3,5 Prozent gehen von einem abnehmenden bzw. stark abnehmenden Stellenwert aus.

Allzu oft stellt Kommunikationscontrolling allerdings noch ein reines Messen von Ergebnissen da. Auch dies bestätigt die Umfrage “Controlling in der Kommunikation” der K-Strategie. Nur rund ein Drittel (37,9 %) der befragten Pressesprecher, PR-Berater und Marketing-Verantwortlichen betreibt Kommunikationscontrolling, um PR gezielt zu steuern. Das allerdings ist problematisch, ist doch die Reputation eines Unternehmens in Zeiten der Digitalisierung angreifbarer geworden. Entsprechend gilt: Kommunikationscontrolling muss in Unternehmen stärker verankert werden. PR-Abteilungen müssen auf Augenhöhe mit Controlling und Vorstand/Geschäftsführung agieren, um Erkenntnisse aus dem Kommunikationscontrolling in die Unternehmensstrategie und Geschäftsgebahren einzubinden und mit Kommunikation den guten Ruf eines Unternehmens zu schützen.

Integrierte, digitale Kommunikation
Die Erläuterungen zeigen: Die Digitalisierung stellt die PR vor neue Herausforderungen. In diesem Zusammenhang muss die Kommunikation stärker im Unternehmen verankert werden. Grenzen zwischen Marketing und PR müssen abgebaut, Brücken zu Recht und Fachabteilungen geschlagen werden. PR muss eine steuernde Rolle übernehmen, in engem Austausch zu Controlling und Vorstand/Geschäftsführung stehen und die Geschicke von Unternehmen stärker beeinflussen.

Via:: K-Strategie Christian Krause

Königsdisziplin Themen finden

Wie finden Sie Ihre Themen für die Online-PR?

Königsdisziplin Themen finden

Nehmen Sie an der Umfrage teil und sagen Sie uns, wie Sie Ihre Themen generieren

Content is King! Das gilt nach wie vor. Ob Pressemitteilungen, Blogbeiträge, Social Media oder redaktionelle Beiträge, nur mit nützlichen Inhalten lassen sich Leser locken. Aber wie generieren Sie Ihre Themen? Welche Methoden, Tricks und Tools helfen Ihnen bei der Ideenfindung und Themenrecherche in der Online-PR? Nehmen Sie an unserer Umfrage zur Themenfindung teil und lernen Sie mit und von anderen PR-Profis.

Jeder Teilnehmer, der den Fragebogen vollständig beantwortet, erhält die vollständige Auswertung kostenlos.

Um uns Ihre persönlichen Erfahrungen mit der Themenfindung mitzuteilen nehmen Sie einfach bis zum 30. September 2015 an unserer Umfrage teil und stimmen Sie ab.

Jetzt teilnehmen

Blogparade Zukunft der PR

Zukunft der PR – Aufruf zur Blogparade

Blogparade Zukunft der PRPR: Public Relations, auf Deutsch: Öffentlichkeitsbeziehung oder auch Publikumsbeziehung. Klassischerweise wurde und wird PR häufig als Press Relations verstanden bzw. so betrieben. Press Relations oder auf Deutsch: Pressebeziehungen.

Der Grund dürfte in dem traditionellen Verständnis von Presse bzw. Journalismus als Filter für Neuigkeiten und Meinungen liegen. Diese zentrale Bedeutung von Journalismus haben moderne westliche Verfassungen z.B. in das Grundrecht der Pressefreiheit übersetzt. Der Grad der Pressefreiheit wird etwa von der NGO Reporter ohne Grenzen in einem jährlichen Ranking verglichen. Deutschland ist mit Platz 12 im oberen Bereich, Finnland der Spitzenreiter (Quelle: Reporter ohne Grenzen a.a.O.).

In der Ausgabe der Zeit 26/2015 übernimmt der Journalist Götz Hamann das Bild des Journalismus als vierte Gewalt in einem modernen gewaltengeteilten Staat. Auch dieses Bild unterstreicht die zentrale Bedeutung von Journalismus.

 

Gründe genug, „PR“ mit „Press Relations“ zu übersetzen?

Hamann denkt das Bild der Gewaltenteilung weiter und setzt dem Journalismus eine fünfte Gewalt zur Seite. Diese fünfte Gewalt, das „Wissen und die Klugheit der vielen, die sich auf den digitalen Plattformen versammeln, sollten eine neue Kontrollinstanz bilden (…).“ gemeint ist das digitale Volk, auf Englisch: Digital Public.

Hamann verdeutlicht damit die zentrale Bedeutung der sozialen Medien des Web 3.0, so zentral, dass er sie gleichwertig neben den Journalismus stellt und eine veritable Konkurrenzsituation beschreibt.

Wo steht die PR in der Transformation von klassischer PR als Press Relations zur digitalen PR als Public Relations in den digitalen Medien?
Wie möchte sich PR zukünftig verstehen? Welche Disziplinen werden die PR-Arbeit bestimmen?

 

Aufruf zur Blogparade
Nutzen wir diesen Sommer und begeben wir uns in einen virtuellen Thinktank. Wo sehen Sie die PR der Zukunft, wo sehen Sie sich als PR-Arbeiter. Bloggen Sie Ihre Gedanken. Um an der Blogparade teilzunehmen, teilen Sie Ihren Blogbeitrag mit dem Hashtag #zukunftsPR oder verlinken Sie ihn in einem Kommentar zu diesem Aufruf. Aufgrund der Sommerferien läuft die Blogparade bis einschließlich den 12.09.2015. So hat auch wirklich jeder die Chance, an dieser Diskussion teilzunehmen.

 

Sie haben keinen eigenen Blog
Auch dann freuen wir uns auf Ihre Gedanken und Position. Senden Sie uns Ihren Beitrag, wir veröffentlichen diesen dann als Gastbeitrag hier auf diesem Blog.

 

Aktuelle Beiträge zur Blogparade:

Was ist Online-PR heute? (Ivana Barić Gašpar, Freelance Online-PR und Content Marketing, keen online communication)

Die Zukunft der PR liegt in der Natur der Sache (Stefan Schütz, PR- und Media-Berater)

Mit Beteiligung von:

  • Michael Schütz (Inhaber Werbeagentur Gestalt und Form)
  • Daniela Sprung (Kommunikationsberaterin, Bloggerin und Gründerin von bloggerabc)
  • Marcus Wirtz (Vertriebsprofi und Bachelor of Media Engineering)
  • Franz-Josef Baldus (Inhaber der koelnkomm kommunikationswerkstatt und Snack-Content Experte
  • Andreas Quinkert (PR-Freelancer und Chefredakteur von ZIELBAR)
  • Rüdiger Zielke (Geschäftsführender Gesellschafter der PensionCapital GmbH
  • Ivana Barić Gašpar (Freelance Online-PR und Content Marketing, keen online communication)
  • Babak Zand (Blogger und Content-Stratege)

Zukunft braucht Streit – Beitrag zur Blogparade “Zukunft der PR” (David Peter, Krisenkommunikator und Medientrainer bei der Kommunikationsagentur Media Advice)

Zusammen, was zusammengehört: Wie Sie Public Relations in das Content Marketing integrieren (Sascha Tobias von Hirschfeld und Tanja Josche, Autoren von “Lean Content Marketing: Groß denken, schlank starten.”)

Nichtwissen in der Wissensgesellschaft – wie gehen wir damit um? (Anja Mutschler, Nimirum GbR)

Quo vadis, PR? (Harriet Lemcke, Kommunikationsmanagerin und -spezialistin)

Quo vadis, PR? Eine alte, neue Diskussion um die Zukunft der PR (Frank Bärmann, PR-Berater und Social Media Experte, conpublica)

Basis einer neuen Kommunikationskultur: Wie wir Silos im Kommunikationsmanagement vermeiden (Wolfgang Griepentrog, Interim Manager und Kommunikationsberater)

Sechs zentrale Faktoren für den Wandel der PR (Dr. Stephan Tiersch, Kresse & Discher GmbH)

Zukunft der PR: Digitalisierung bestimmt den Wandel der Unternehmenskommunikation (Christian Krause, Generali Versicherungen)

Die Zukunft der Online-PR: Was kommt, was bleibt in der Online-PR? (Melanie Tamblé, ADENION GmbH)

Digitale Direkt PR und klassische PR. Was ist wichtiger? (Stefan Müller, ADENION GmbH)

White Paper: Die Online-PR Strategien der Experten

15 Experten aus PR und Marketing lassen sich in die Karten schauen

ADENION Whitepaper "Kommunikations-Strategien 2015"

15 PR- und Marketing-Experten schreiben über ihre Online-PR Strategie 2015

Im Rahmen der ADENION Blogparade „Was sind Ihre Kommunikations-Strategien 2015?“ haben 15 Experten aus PR & Marketing ihren Lesern Einblicke in die taktische Marschrichtung ihrer zukünftigen Online-PR Strategie gewährt. Von der konzeptionellen Planung, über die inhaltliche Umsetzung bis hin zur Auswahl der geeigneten Medienformate und Kommunikationskanäle, plaudern Verantwortliche u.a. von den Generali Versicherungen, Scheidtweiler-PR, PSV Marketing und WORTKIND aus dem Nähkästchen der modernen Unternehmenskommunikation.


Content is King – auch 2015
Der Ausspruch „Content is King“ von Microsoft-Gründer Bill Gates hat, trotz seines stolzen Alters von 19 Jahren, nichts an Aktualität einbüßen müssen. Im Gegenteil: Auch unsere 15 Experten richten ihre Online-PR nach einer gehaltvollen und praxisorientierten Content-Strategie aus.

 

„Gute Inhalte sind und waren immer die Grundlage der Unternehmenskommunikation. Selbst in der Werbung werden seit längerem keine platten Werbeaussagen im Stile von ‚Wir sind die besten‘ und ‚Bei uns sind Sie richtig‘ mehr geboten. Auch dort werden mehr und mehr Geschichten erzählt und Argumente vermittelt.“ (Frank Bärmann, PR-Experte der Inbound-Marketing Agentur conpublica)

 

Visuelle PR hat die Nase vorn
Wer im Internet kommunizieren will, kann aus einer Vielzahl abwechslungsreicher Medienformate und Kommunikationskanäle wählen. Die Möglichkeit, Bilder, Fotos, Infografiken und Videos mit anderen Formaten zu kombinieren, begünstigt eine visuelle Ausrichtung der eigenen Online-PR Strategie. Die Zielgruppen mit visuellem Content und Bewegtbild zu überzeugen, ist im Web schon lange nicht mehr das Privileg geschulter Fotografen und professioneller Grafiker.

 

„Kennen Sie noch die großen, schweren Video-Kameras, die tausende von Euros kosteten und für die man ein Diplom brauchte, um sie bedienen zu können? Dank Digitalisierung und moderner, smarter Digitalkameras kann heute fast jeder zum Kameramann werden!“ (Céline Tietz, PR-Expertin der Werbeagentur Riegg & Partner)

 

Kommunikations-Strategien 2015: 1 White Paper – 15 Experten
Im ADENION White Paper „Kommunikations-Strategien 2015“ finden Sie alle 15 Beiträge der Teilnehmer unserer Blogparade. Rufen Sie das White Paper jetzt ab und schauen Sie Experten aus PR und Marketing in die Karten, um Ideen und Inspiration für Ihre Online-PR Strategie zu sammeln.

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